Mit der Drucksache 19/22704 wurde erstmals ein Antrag in den Bundestag eingebracht, in dem die Einführung einer ärztlichen Meldepflicht bei der Verstümmelung von Mädchen gefordert wird.
Jeder Ansatz, der die gefährdeten Mädchen weiterhin der Verstümmelung überlässt anstatt sie wirksam und messbar zu schützen, muss als wirkungslos und somit falsch bewertet werden.
In einem offenen Brief kritisiert die die TaskForce scharf die aktuellen Forderungen von Terre des Femmes, die sich u.a. für Reisen gefährdeter Mädchen in Risikoländer einsetzen.
Am 06. Februar - dem Internationalen Tag gegen Genitalverstümmelung - werden wir viele politische Lippenbekenntnisse zu dieser Gewalt hören und lesen. Doch was verbirgt sich dahinter?
Seit Oktober 2018 weiß das Jugendamt Hamburg Harburg von der drohenden Verstümmelung zweier Mädchen. Doch gerichtliche Schritte ergreift erst die TaskForce