25. November 2017

Genitalverstümmelung an Mädchen und die „Zeichen“ der Politiker

TaskForce-Gründerin Ines Laufer kommentiert kritisch die "Zeichen" von Politikern und NGOs zum Tag gegen Gewalt an Frauen
4. September 2016

Genitalverstümmelung an Mädchen: Deutsche Ärzte wollen weiter schweigen

Über die kritikwürdige ethische Haltung der Ärzteschaft zur Meldepflicht
6. Februar 2016

Schutz von Mädchen vor Genitalverstümmelung – Dank „SOS FGM“

Meldung zum Internationalen Tag gegen Genitalverstümmelung
23. Dezember 2015

Weihnachtsaktion der Agentur LIQUID: Mitmachen, abstimmen, Mädchenschutz stärken

Abstimmen und Mädchen schützen: Mit der Weihnachtsaktion der Agentur LIQUID werden 4.444,-€ Spenden verteilt
17. Juli 2015

Genitalverstümmelung an Mädchen: Besonders hohes Risiko in den Sommerferien…

In Deutschland sind bis zu 50.000 Mädchen gefährdet, Opfer von Genitalverstümmelung zu werden. Besonders groß ist Gefahr während der Ferien, wenn die Mädchen für die Verstümmelung in die Herkunftsländer der Eltern gebracht werden
12. Juli 2015

Schutz von Mädchen vor Genitalverstümmelung: Waris Dirie fordert strenge Kontrollen

"Ich fordere die Regierungen auf, endlich harte Maßnahmen und strenge Kontrollen bei Familien, die aus Ländern stammen, in denen FGM (=Female Genital Mutilation=Weibliche Genitalverstümmelung) verbreitet ist, durchzuführen."
14. Dezember 2014

Neue Details: Münchner Jugendamt überlässt zwei Mädchen der Gefahr der Genitalverstümmelung

Bei der Recherche über die Hintergründe wurde der TaskForce jetzt unerwartete Hilfe von der zuständigen Jugendamtsmitarbeiterin zuteil
5. Dezember 2014

Genitalverstümmelungs-Gefahr für zwei Mädchen aus München und die Rolle der Fadumo Korn

Wie die Somalierin Fadumo Korn als "Sachverständige" maßgeblich Einfluss nahm, um die ursprüngliche Entscheidung des Jugendamtes, rechtlichen Schutz für gefährdete Mädchen zu beantragen, zu kippen
25. November 2014

Münchner Behörden verweigern zwei Mädchen Schutz vor Genitalverstümmelung: „Wir gehen das Risiko ein“

Eine Frau nigerianischer Herkunft darf mit ihren beiden Töchtern für mehrere Monate nach Nigeria reisen, obwohl den Mädchen dort die Verstümmelung ihrer Genitalien droht