Der von Ministerin Giffey stolz präsentierte "Schutzbrief" markiert einen neuen Höhepunkt der Duldungspolitik der Bundesregierung gegenüber Genitalverstümmelungen.
Jeder Ansatz, der die gefährdeten Mädchen weiterhin der Verstümmelung überlässt anstatt sie wirksam und messbar zu schützen, muss als wirkungslos und somit falsch bewertet werden.
Vor mehr als 10 Jahren rief die TaskForce die "Patenmädchen-Kampagne" ins Leben, um die Duldung von Genitalverstümmelungen durch Entwicklungshilfeorganisationen zu kritisieren. Das Thema ist aktueller denn je.
…und protestieren damit gegen die Duldungspolitik – und den damit verbundenen Betrug – von Plan International, World Vision, Kindernothilfe und ChildFund